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Naturwissenschaftlicher Verein Osnabrück:

Die schwarze Sonne am Himmel von Idaho

Den vollständigen Bericht über unsere Expedition nach Idaho in den USA zur Sonnenfinsternis gibt's im Blog hier.

Ein sehr schönes Video hat Uli Landwehr ins Netz gestellt.

Sonnenfinsternis 2017 in den USA from Ulrich Landwehr on Vimeo.



Auszug aus unserem Blog. Die Bilder finden sich im Blog selbst.


Freitag, 28. Juli 2017
Expedition zur Sonnenfinsternis am 21.8.2017
 
Sifi 21.8.2017 USA Idaho, Aufnahme: Gerold Holtkamp

Wer einmal eine totale Sonnenfinsternis erlebt hat, mag verstehen, warum man von diesem Naturschauspiel so angetan ist und lange Reisen unternimmt, um in die schmale Kernzone zu gelangen, wo die Totalität für wenige (in diesem Fall 2) Minuten sichtbar ist. So geht es auch 14 Personen vom Osnabrücker Museum am Schölerberg und dem Naturwissenschaftlichen Verein Osnabrück. Einige von ihnen konnten bereits die totale Sonnenfinsternis 2006 in der Türkei miterleben und so war der Wunsch groß, zur ebenfalls recht einfach zu erreichende Finsternis 2017 in den USA zu reisen - zumal die Wetterprognosen für die Rocky Mountains zu der Zeit sehr gut sind!

Wir werden nach Portland fliegen und von dort nach Twin Falls in Idaho weiterfahren, wo wir ein Hotel für 5 Nächte beziehen. Vor Ort soll dann, auch entsprechend den Wetteraussichten, entschieden werden, wo die Finsternis beobachtet wird.

Bericht für die Presse

Wir brachen teils um Mitternacht oder um 3 Uhr auf, um rechtzeitig und möglichst ohne Stau, die ja angekündigt waren, zu unserem geplanten Beobachtungsort zu gelangen. So konnten wir die Sonnenfinsternis in einer entlegenen Region des US-Bundesstaates Idaho bei den zwei Vulkankegeln Menan Buttes unter idealsten Bedingungen ohne eine Wolke am Himmel beobachten. Die unterschiedlichen Grundstückseigentümer hatten sich zusammen getan, um einigen tausend Menschen dort die Beobachtung zu ermöglichen.

Unser Osnabrücker Gruppe wurde eine etwas abgelegene Fläche zur Verfügung gestellt, dass wir ungestört Messungen machen konnten, während einige der Osnabrücker wie die meisten der Besucher auf den etwa 100 m höheren Kraterrand gestiegen waren, um von dort auch das Herannahen des Mondschattens beobachten zu können.

Etwa eine halbe Stunde vor Beginn  der Totalität nahm die Umwelt bereits eine eigentümliche Farbe an, es wurde immer dunkler, bis es mit dem 2. Kontakte schlagartig dunkler wurde. Einige Planeten und helle Sterne wurden sichtbar und die Sonne zeigte ihren prächtigen Strahlenkranz, die Millionen Grad heiße Korona, die nur bei einer totalen Sonnenfinsternis sichtbar wird. Tiere verstummten, wie in der Abenddämmerung wurden wir von Mücken gestochen. Die Temperatur ging merklich zurück, während die Luftfeuchtigkeit zunahm. Fotos wurden gemacht, Messungen der Helligkeit, Temperatur und Luftfeuchtigkeit konnten gemacht werden, müssen aber noch ausgewertet werden.

Dann plötzlich tauchte wieder die grell leuchtende Sonnensichel auf, es mussten wieder die Sonnenfinsternisbrillen aufgesetzt werden. Überall brauste Jubel auf, ein  seltenes und eindrucksvolles Naturschauspiel war zu Ende.
 

Freude und Erleichterung bei den SoFi-Beobachtern nach dem tollen Spektakel (Foto: Gerold Holtkamp)

Eine geplante Live-Übertragung war in  der abgelegenen Gegend nicht möglich, da das Mobilfunknetz überlastet war und in der nahen Stadt Rexburg war selbst in einem Fastfood-Restaurant keine stabile WLAN-Verbindung möglich.

Auf der Rückreise standen wir dann doch noch in einem Stau, der uns demonstriert, dass offenbar Millionen Amerikaner in die schmale Totalitätszone gereist waren. Und in der Osnabrücker Gruppe kam schon die Sehnsucht zur nächsten "SoFi" auf ....

Mehr folgt!

Hinflug und Ankunft 16.8.
Schon im Flieger von Condor konnten wir Sonnenfinsternisbrillen zu einem abenteuerlichen Preis kaufen und direkt testen. Und dann begegnete uns im Supermarkt (wo wir uns mit dem Wichtigsten eindeckten, aber einen Mitreisenden verloren) bereits erste Werbung für die Sonnenfinsternis, was sich dann weiter fortsetzte.

Mi 16.08.

Es geht los....
Nun kommt die SoFi auch in der deutschen Presse an: in der NOZ heute ein großer Bericht, basierend auf den amerikanischen Meldungen über die Finsternis. Gestern war ja schon ein Interview mit mir erschienen und darauf haben sich dann Bremen2 und der NDR gemeldet, alle wollen möglichst aktuelle Berichte von der SoFi haben. Ob es aber in der ländlichen Region nun Mobilfunkverbindungen geben wird, ist nach den bisherigen Meldungen fraglich. Leider stimmen auch die ersten Wetterprognosen nicht allzu optimistisch: es scheint sich kein stabiles Hochdruckgebiet einzustellen, stattdessen könnte die Beobachtung am Montag ein Kampf mit den Wolken werden – aber warten wir ab, die Vorhersagen werden wohl erst 2-3 Tage vorher zuverlässiger sein.

Wir sitzen nun im Zug Richtung Frankfurt, wo unser Flug am Abend losgehen solle.
Eingestellt von Unknown um 06:39 Keine Kommentare:
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Sonntag, 6. August 2017
Der geplante Reiseverlauf
Da bereits verschiedentlich nachgefragt, sei hier unser geplanter Reiseverlauf angegeben:

Flug Frankfurt - Portland mit Condor. Da bei der Buchung der Flug schon am frühen Nachmittag ankommen sollte, haben wir die Übernachtung in The Dallas, etwa 100 km östlich geplant, um unsere Weiterreise zu unserem Ziel etwas zu verkürzen. Durch die Flugverlegung kommen wir nun aber erst abends an. Und wir wissen nicht, wie lange Einreise und Mietwagen-Übernahme dauern werden.

Do 17.08.
Fahrt von The Dalles nach Twin Falls, ca. 470 Meilen sind über die Interstate 84 zurückzulegen. Laut Google Maps soll das 6:40 dauern, laut ADAC Reiseplaner 9:20, laut AAA 7:00, laut HERE 7:25 - mal schauen, wie lange wir brauchen ...

Als wir in unserem Domizil in Twin Falls ankamen, war es dann schon dunkel, doch nach einem stärkenden Abendmahl zog es einige hinaus unter den dunklen Himmel, längs des Highway 93 Richtung Nevada im Süden, wo es ziemlich dunkel sein soll. Bei Rogerson biegen wir ab Richtung Salmon Falls Creek Reservoir und begegnen vielen Tieren. Auf der anderen Seite des Damms finden wir einen guten Beobachtungsplatz: das SQM liefert eine Himmelshelligkeit von 21.7 mag/arcsec² und alle sind vom Anblick der Milchstraße begeistert, wie Gerold bereits schrieb.

Im Nordosten stört die Lichterglocke von Twin Falls etwas, im Südosten die vom Ort Jackpot, der als erster Ort in Nevada direkt hinter der Grenze Spielkasinos hat. Zudem färbt Airglow-Aktivität den Himmel grün ein, was das Auge als schwachen grauen Schleier erkennt.
Nach dem langen Tag fällt die Rückfahrt schwer und alle fallen müde in die Betten....

Fr 18. - Di 22.08.
haben wir unser Quartier in Twin Falls, wobei die Idee war, je nach Wettersituation Richtung Norden nach Stanley in den Sawtooth Mountains (oft Wolken), nordwestlich hinter Boise oder westlich Richtung Idaho Falls (etwas länger, unser Favorit Menan Buttes) ausweichen zu können. Die möglichen Beobachtungsorte wollen wir in den Tagen vor der Finsternis erkunden. Nachts planen wir, in den Sawtooth Mountains (nördliche Ketchum District und südliche Minidoka District) den Sternhimmel zu beobachten, der dort besonders dunkel zu sein scheint.

Sa 19.08.
Eine Nacht später. Wieder sehr beeindruckend, wie die Sterne auf dem Horizont liegen. Wir waren aber auch ca. 1900 m hoch. Der Ort in der Nähe hieß Stanley. Nur noch 2 Tage bis zur Sonnenfinsternis  .......
 
So 20.08.
Ein Tag vor der Finsternis: Die Spannung steigt. Es ist der Tag der Generalprobe. Wir haben alles durchgecheckt. Hoffentlich haben wir nichts vergessen!

Mo 21.08. Das Ereignis: die SoFi
Heute war der große Tag! So eine Sonnenfinsternis ist schon etwas ganz besonderes, erst recht, wenn alles gepasst hat. So wie bei uns: Wetter, Anfahrt, Organisation, die Mitglieder unserer Gruppe. Die Aufnahmen geben einen ersten Eindruck, wie es war. Die Gefühle, die die Einzelnen angehen, wenn das gewohnte Tageslicht plötzlich verschwindet und einer schwarz leuchtenden Sonne mit ihrer Korona vor einem dunkelblau-violetten Himmel Platz macht, beschreiben sie nicht. Das kann nur jeder Einzelne aus unserer Gruppe. Unbeschreiblich auch das Wiederaufblitzen der gleißend hellen Sonne nach der Totalität. Hier ein erstes Foto. Später mehr, weil: Wir müssen weiter Richtung Yellow Stone Park  Many Miles. Auf jeden Fall mehr bei unserem Bericht in OS.Wir wollen versuchen, das Ereignis live evtl. über die Facebook-Seite des Planetariums zu übertragen, das wäre am Montag, ca. 19:30 - 19:25. Ob das gelingt, hängt wesentlich davon ab, wie belastbar das Mobilfunknetz in der abgelegenen Gegend ist! Auf jeden Fall versuchen wir, so schnell wie möglich, aktuelle Bilder hier und auf Facebook zu bringen!

Di 22.08.
Weiterfahrt nach West Yellowstone, von wo unsere Kurzreisenden nach 2 Nächten, die anderen nach 4 Nächten weiterreisen. Wir wollen natürlich den Yellowstone Nationalpark erkunden und dort vielleicht auch noch einmal den Sternhimmel beobachten.

Die Kurzreisenden werden dann am 25.08. von Portland zurückfliegen, die anderen am 01.09.

Do 24.08.
Eine Nacht im Yellowstone Nationalpark
Heute Abend (23.8.) gab es ein Gewitter und der Himmel ist bedeckt - Zeit einige Bilder aufzubereiten. Es war gut, dass wir am Abend nach unserer Ankunft tags zuvor, noch direkt in den Yellowstone-Nationalpark gefahren waren. Am Fountain Flat Drive fanden wir eine Parkgelegenheit mit freiem Horizontblick. Der Himmel erschien relativ hell, das SQM zeigte gerade 21.5 mag/arcsec² an (für die Spezialisten), und schnell zeigten die Aufnahmen, dass die Himmelshelligkeit durch Airglow (Nachthimmelsleuchten) verursacht war.

So 27.08.
Schon zurück in Deutschland (ich gehörte zur vierköpfigen Kurzreisegruppe, die 10 Tage in den USA war) möchte ich doch noch schnell einige Fotos von Thomas Kunzemann posten, die sich durch eine sehr gute Auflösung auszeichnen. Ganz unten dann noch zwei von mir aus dem Yellowstone Park.

Mt. St. Helens 28.8.
Heute erkundeten wir den Mt. St. Helens von der Westseite mit dem Johnston Ridge Observatory, aber leider war der Gipfel in Dunst (Rauch von Waldbränden?) eingehüllt, die sich gegen Abend etwas auflösten. Eindrucksvoll immer noch die Zerstörungskraft des Vulkanausbruchs.

Spokane und Weiterfahrt nach Kelso, Mt. Rainier 27.8.
Unser Übernachtungsort Spokane ist die zweitgrößte Stadt Washingtons mit einer indianischen Bürgermeisterin und vielen indianischen Einwohnern. Nach einem besonders reichhaltigen und eindrücklichen Frühstück bei Molly's (wegen der Bedienung?) erkunden wir den Riverfront Park mit Wasserfällen und einer Seilbahn darüber. 1974 fand hier die Weltausstellung Expo 74 statt. Auch ein Science Center mit allem möglichen Klimbim gibt es.
In der Abendstimmung machten wir dann noch einen kleinen Umweg durch den Mt. Rainier Nationalpark mit einigen eindrucksvollen Blicken auf den Gipfel.

Küste Oregon, Cannon Beach 29.8.
Diesmal ging es an die Küste, die meist von Wolken eingehüllt und deutlich kühler als das Innenland ist. Am Haystack Rock in Cannon Beach sahen wir zwar nicht die im Reiseführer gepriesenen bunten Seesterne, sondern bunte Seeanemonen, die dann langsam in der aufkommenden Flut verschwanden. Auch die Papageientaucher (puffins) sahen wir nur auf dem Etikett eines lokalen Weins. Überall weisen Schilder auf die Tsunami-Gefahr bei einem Seebeben hin, 1964 gab es hier eins.
Lecker und erstaunlich preisgünstig (verglichen mit der Nordseeküste) war das "seafood" (z.B. Austern, Krabben) im Strandrestaurant Mo's.

Ausflug Portland, 30.8.
Heute ging es nach Portland: bequem mit der Straßenbahn vom Park&Ride Parkplatz mit einem günstigen Tagesticket für 5$. In der Stadt dann internationales Essen (abends beim Inder), bekannt ist es für die vielen micro breweries (Kleinstbrauereien), das Science Center OMSI mit Planetarium, viel Radverkehr mit entsprechender Transportmöglichkeit am Bus.

Mo 04.09.
Da wir Tag und Nacht beschäftigt waren und auch noch etwas Zeit für Schlaf und unsere Planungen benötigten, konnte der Blog leider nicht so beschickt werden, wie geplant. Es soll aber nach und nach einiges ergänzt werden:
 
Di 05.09.
Ursprünglich wollten wir den Beobachtungsplatz bei den Menan Buttes inspizieren, doch wegen der langen Fahrerei, entschieden wir uns für das nähere Ziel, dem National Reserve City of the Rocks mit eindrucksvollen Felsformationen.

Und nach der Stärkung in der Pizzeria (beim Mexikaner gab es keinen Platz) - sympathisch: auch die Pizzeriabetreiber wollen die Finsternis beoabchten ..

Es ging dann in den südlichen Sawtooth Forest (Minidoka District) zum Pike Mountain, der sollte laut Google mit dem Auto erreichbar sein und mit 2340 m Höhe einen guten Rundumblick bieten. Doch leider kündigt sich eine Wetteränderung an, Wolken ziehen auf und aus der Ebene des Snake Rivers im Norden strahlt doch viel Beleuchtung herauf, während es im S relativ dunkel ist.

Erste Erkundungen und Sawtooth Mountains North 18.8.
Nachdem wir versucht hatten, nach der ersten Beobachtungsnacht etwas auszuschlafen, fuhren einige ins Faulkner-Planetarium (andere fanden den Weg nicht, obwohl es nur 2 Blocks weiter war), um Chris Anderson zu treffen, der die Sternwarte und das Planetarium betreut.
 
Chris (aber auch wir) hatten nur wenig Zeit: Aber er gab uns wichtige Tipps bezüglich der Verkehrssituation und zeigt uns kurz das Observatorium. Auf dem Weg dorthin sind das alte Selbstbauplanetarium ausgestellt, jetzt ist ein Digistar 5 im Einsatz. Im Eingang die übliche Spendentafel, wo alle Spender mit einem Stern in einer Größe entsprechend dem Spendenbetrag dargestellt sind. Das Teleskop ist ein 60 cm von DFM, die auch schon bei uns waren - für uns leider zu teuer. Neben öffentlichen Führungen werden hier auch Sternbedeckungen durch Asteroiden beobachtet.

Dann wurden noch wichtige Utensilien (z.B. Campingstühle, Decken usw.) eingekauft.

Nachmittags ging es dann nach Norden in die Sawtooth Mountains. Offenbar gab es bereits starken Reiseverkehr zum Wochenende/zur SoFi, in Halley und Ketchum war jedenfalls ziemlich viel Betrieb und immer wieder wird auf die Gefahr von Waldbränden hingewiesen. Ketchum ist eine Stadt, die bereits sehr früh eine Satzung zur Reduzierung der Lichtverschmutzung erstellt hatte, hier eine moderne voll abgeschirmte LED-Leuchte, die über Fotovoltaik betrieben wird.

In den Sawtooth Mountains erwartet uns eine tolle Landschaft und längs der Straße sind bereits viele Parkplätze für die SoFi-Beobachtung ausgewiesen. Der zentrale Ort Stanley verstrahlt eine Westernatmosphäre. Hier werden die ersten SoFi-T-Shirts eingekauft und es gibt ein rustikales Abendessen (mit SoFi-Speisekarte!), später gab es dann wohl noch Country-Musik - man ist hier auf Menschenmengen eingestellt! Und den ganzen Abend kamen immer mehr der Freizeitautos in der Region an.
Hauptziel war aber der nächtliche Sternhimmel in über 2000 m Höhe.

Einige Kilometer südlich des Ortes fanden wir einen SoFi-Parkplatz, der etwas von der Straße ablag und nicht zu stark durch Autoscheinwerfer beeinträchtigt wurde, aber selbst in die Piste kamen immer wieder anreisende Mobile. Doch der Sternhimmel war überwältigend und mit 21.8 mag/arcsec² auch besonders dunkel und so abgeschirmt, dass keine Lichterglocken rundherum zu sehen waren - das ist wohl unser dunkelster Himmel!
 
Sa 09.09.
Mt. St. Helens, Küste, Portland
Columbia Gorge und Rückflug mit Polarlichtern 1.9.
Da der Rückflug erst am späten Nachmittag ist, machen wir noch einen kurzen Abstecher über den Oregon Trail durch die Columbia Gorge, der aber wegen Staus und Parkplatznot (wegen der Menschenmengen) kurz ausfällt.

Der fantastisch klare Himmel veranlasste uns heute nochmal die Ostroute um den Mt. St Helens zur Windy Ridge zu nehmen. Einen Stop legten wir bei der Lava-Höhle Ape-Cave und den Seen am Südhang ein. Und auf abenteuerlicher Straße ging es dann weiter zur Windy Ridge, wo der Ausbruch am meisten zerstört hatte. Von dort sind auch die schneebedeckten Gipfel von Mt. Rainier, Mt. Hood und Mt. Adams sichtbar, sowie der Spirit Lake. Und abends geht es dann nochmal zu Sizzler, dessen Qualität (vor allem Salat-Buffet) wir doch geschätzt haben.

Im Folgenden gibt's einige Fotos von Thomas Kunzemann mit sehr guter Auflösung.

Sonnenfinsternis 21.08.2017, Foto Thomas Kunzemann

Sonnenfinsternis 21.08.2017, Foto Thomas Kunzemann

Sonnenfinsternis 21.08.2017, Foto Thomas KunzemannDie Struktur der Mondoberfläche ist zu sehen. Sie wird von der Erde beleuchtet.

Sonnenfinsternis 21.08.2017, Foto Thomas Kunzemann

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