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Naturwissenschaftlicher Verein Osnabrück:

Astronomietag 2009

Freitag, 3.4.2009 Erster Beobachtungsabend auf der Sternwarte

Der Mond schien helle, doch es war klarer Himmel und im Rahmen der "100 Stunden Astronomie" des Internationalen Jahrs der Astronomie kamen rund 20 Personen zur Sternwarte, die aus deisem Anlass ausnahmsweise auch Freitagabend geöffnet war.

Vor der Sternwarte waren mehrere Fernrohre aufgebaut, Lothar projizierte mit einer Kamera am Fernrohr und Beamer Bilder von Mond, Saturn, Doppelsternen und Sternhaufen auf die Außenwand der Sternwarte.

Im großen Reflektor war der Mond mit seinen Kratern (die Lange Wand war sehr eindrucksvoll) blendend hell zu bewundern. Saturn mit seinen Ringen in Fast-Kantenlage war ein weiteres Highlight, während Nebelobjekte erheblich unter dem hellen Mondlicht litten.

Vielleicht konnten die Hartgesottenen, die zunächst gegen Mitternacht erst einmal den Grill anwarfen, nach Monduntergang noch einen Blick auf den Schleiernebel im Schwan werfen.

Samstag, 4.4.2009 Der Astronomietag als Höhepunkt der 100 Stunden

Nachmittags 14-18 Uhr sind Sonnenbeobachtungen beim Museum angesetzt, doch der Himmel zeigt sich leider so verschleiert wi in den Vorhersagen.
Dennoch blieben manche der Zoobesucher bei den Fernrohren stehen, gelegentlich entwickelten sich intensivere Diskussionen.

Da sich die Sonne fast immer nur hinter Wolken versteckte, musste ein Schokoriegel gleichen Namens auf dem Museumsdach den roten Planeten ersetzen, was bei den Betrachtern immer wieder für Erheiterung oder Erstaunen (wegen der starken Vergrößerung) sorgte:

Im Museum sind erstmals die neuen Poster zur Lichtverschmutzung der Fachgruppe Dark Sky zu sehen, und die Neue Osnabrücker Zeitung berichtete darüber.

Auch am Abend war der Himmel verhangen, immerhin konnten an der Sternwarte Mond und Saturn durch Fernrohr bewundert werden, was immerhein ein paar Besucher nutzten.
Lothar hatte wieder seinen Beamer aufgebaut, der ein Mondbild live auf die Wand der Sternwarte projizierte.




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